Saison 2004/05
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Die Vorbereitungszeit auf den Wiedereinstieg in die oberste Spielklasse, wurde von Wolfgang Leitenstorfer wieder optimal geplant. Die Ergebnisse (Niederlagen u.a. gegen Wörgl, LASK, Unterhaching und Sparta Prag) standen nicht im Vordergrund, vielmehr wieder Konditionsarbeit, die der Mannschaft wie in der Vergangenheit wieder die Basis für die Saison geben soll. Nach und nach wurden die neuen Ned Zelic, Goalie Zjelko Pavlovic und Heimkehrer Jerzy Brzeczek ins Team eingebaut. Abgegeben wurden Stary, Bischofer, Güclü und Ramsbacher, Andi Hölzl wurde mittels Kooperationsvertrag an den SV Wörgl verliehen.
Zum Start
in die Bundesliga empfing der FC Wacker Tirol vor 11.000 Zuschauern
gleich den Meister: GAK. Lange Zeit stand die abwechslungsreiche
Partie 0:0 ehe Sammy Koejoe eine Kopfvorlage von Mimm ebenfalls per
Kopf im Tor versenkte. Wacker hatte sein erstes Spiel in der
Bundesliga gewonnen und das gleich gegen den Meister!
Bei Rapid
Wien setzte es die erwartete Niederlage – 1:4, aber mit
Unentschieden bei Austria Salzburg, gegen SW Bregenz und bei Austria
Wien, sowie einem 2:1 gegen Sturm Graz, sammelte Wacker eifrig
Punkte und konnte sich im Mittelfeld etablieren. Nach einem Viertel
der Meisterschaft konnte Wacker, nach Siegen gegen Pasching Admira
Mödling sogar auf den sensationellen dritten Tabellenrang vorrücken.
Das Mittelfeld war allerdings dicht beisammen und zudem folgte eine
Niederlagenserie: in acht Spielen konnte nur im Westderby gegen
Austria Salzburg mit 3:1 gewonnen werden, die restlichen Spiele
gingen allesamt verloren – auch gegen das klare Schlusslicht aus
Bregenz (2:3). |