Saison 1958/59
|
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Wacker Innsbruck stieg als Meister
der Tiroler Landesliga 1957/58 erstmals in die Arlbergliga auf. Die
Arlbergliga wurde im Sommer 1950 ins Leben gerufen und wurde aus
Vereinen aus Tirol und Vorarlberg gebildet. Die Salzburger Vereine
spielten gemeinsam mit den Kärntnern in der, bereits ein Jahr früher
gegründeten, Tauernliga. Die Tiroler Vereine hatten einen schweren
Stand gegen die Vorarlberger Traditionsklubs SW Bregenz, FC Dornbirn, sowie den Lustenauer Klubs Austria und FC 07. |
Landespokal
1958/59 |
||
1. Runde: |
spielfrei | |
2. Runde: |
spielfrei | |
3. Runde: |
spielfrei | |
4. Runde: |
FC Wacker Innsbruck - SV Innsbruck | 4:2 |
Viertelfinale: |
FC Wacker Innsbruck - FC Wattens |
0:2 nV |
Vor der Meisterschaft wurde im Sommer noch
der Tiroler Landescup durchgeführt. Die Arlbergvereine stiegen erst in
der 4.Runde ein.
Im Viertelfinale gegen Wattens mussten die Schwarz-Grünen
auf zahlreiche Stammspieler verzichten, trotzdem konnte man das Spiel
offenhalten. Knapp vor dem Ende schien die Entscheidung zu Gunsten der
Wattener zu fallen. In der 83. Minute gab es wegen eines Fouls Elfmeter
für die Gäste, aber Greil verfehlte das Tor. In der Verlängerung setzte
sich Wattens dann doch durch. |