In der Übertrittszeit hat sich der FC Wacker mit Dobringer vom IAC und Stauder von Flugrad verstärkt, auch Kolb wechselte von Sturm Hall zurück zum FCW.
Trotzdem lief es im Herbst schlecht für Wacker Innsbruck. Die Spiele gegen den Heeressportverein, Veldidena und den ISK gingen teils klar verloren. In Hall erreichte man ein 1:1. Wacker war auch in diesem Spiel unterlegen, aber kam glücklich durch einen Elfmeter zum Ausgleich.
Gegen den IAC schlussendlich gab es gar ein 2:8-Debakel, wobei vor allem Tormann Platzer keinen guten Tag hatte und für einige Tore verantwortlich war. Zum Abschluss gelang gegen den Sportverein Innsbruck, der nur mit zehn Mann angetreten war, gerade mal ein torloses Unentschieden.
Somit stand Wacker Innsbruck mit nur zwei Zählern am Ende der Herbsttabelle.

In der Frühjahrsmeisterschaft gelang gegen einen direkten Konkurrenten gegen den Abstieg, den Sportverein, nur ein 1:1. In Hall wurde 1:3 verloren, aber ein Sensationssieg gegen den Innsbrucker SK weckte bei Wacker Innsbruck noch einmal Hoffnungen. ISK war aber stark ersatzgeschwächt angetreten. Durch den Sieg gegen den ISK und der gleichzeitgen Niederlage der Haller gab es im Endspurt der Meisterschaft einen Dreikampf um zwei Abstiegsplätze.

Gegen Veldidena führte Wacker bereits mit 2:0, das Spiel ging dann doch noch mit 2:3 verloren. Gegen den Meister Innsbrucker AC wurde 2:0 verloren. Im letzten Meisterschaftsspiel gegen den Heeressportverein hätte Wacker gewinnen müssen um dem Abstieg zu entgehen. Es  gab die eigentlich erwartete 3:5-Niederlage und so musste Wacker den Weg in die B-Klasse antreten.