Der SV Hötting
benannte sich in Innsbrucker Sportklub (ISK) um. Aus der B-Klasse
kam Altmeister Sportverein Innsbruck zurück in die Liga.
Wacker Innsbruck startete mit einem 2:5 gegen den Heeressportverein
in die Meisterschaft, legte aber gegen das Ergebnis erfolgreich
Protest ein und es musste neu ausgetragen werden.
Gegen den SVI stand die Partie bis zehn Minuten vor dem Ende 1:1,
ehe die Schwarz-Grünen noch klar mit 4:1 gewinnen konnten. Das Spiel
gegen Veldidena wurde mit demselben Ergebnis verloren.
Bei der Neuaustragung gegen den Heeressportverein gelang es Wacker
ein 3:3 zu erreichen, wobei die Heeressportler die bessere
Mannschaft waren und auch noch die Möglichkeit eines Elfmeters nicht
nutzen konnten.
Gegen den amtierenden Meister ISK war man mit 1:5 chancenlos, konnte
aber die Pflichtpunkte gegen den SC Tirol knapp mit 3:2 ins Trockene
bringen.
Eine gute Partie gelang dem FC Wacker Innsbruck zum Abschluss der
Herbstrunde. Gegen den IAC musste man sich nur knapp 1:2 geschlagen
geben. Erst ein Elfmeter entschied zu Gunsten der Athletiker.
In der Frühjahrsrunde gelang gleich zum Auftakt ein
Überraschungssieg: 4:2 gegen den ISK. Mittelstürmer Mölk brachte
Wacker Innsbruck schnell 2:0 in Front, Martini und Grünfelder
schoßen die weiteren Tore für die Schwarz-Grünen. Ein 2:2 gegen den SVI und
Siege gegen Veldidena und SC Tirol folgten. Gegen Ende der
Frühjahrsrunde musste man sich dem Heeressportverein mit 2:4 und dem
IAC mit 0:3 geschlagen geben.
Das Spiel gegen den IAC wurde jedoch vom Verband am grünen Tisch in
ein 3:0 für Wacker umgedreht, da beim IAC in den letzten beiden
Spielen ein nicht spielberechtigter Spieler mitgewirkt hat. |