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Der Wörgler pendelte
insgesamt 5 Jahre von seiner Heimatstadt ins BNZ nach Innsbruck.
Unter Trainer Heinz Binder zählte er zum Stamm der U17 und U18, auch
im U18-Nationalteam Österreichs. Im Rahmen des Hallencups 1998/99
durfte er erstmals mit den Profis spielen und erzielte dabei gleich
5 Tore. Im Frühjahr kam er zu zwei kurzen Auftritten in der
Bundesligamannschaft. Dazu kam noch ein Einsatz im Pokal und weitere
zwei Einsätze im Frühjahr 2000.
Im Sommer wechselt er zum Kooperatonsverein WSG Wattens um
Spielpraxis zu sammeln. In der Winterpause darauf holt ihn SW Bregenz. Dort konnte er sich in die Stammmannschaft spielen und
machte auf sich Aufmerksam. Im Sommer 2001 verpflichtet ihn Rapid
Wien, wo er immerhin vier Jahr zum Kader der Hütteldorfer gehörte.
Er spielte 49 Spiele für die Grün-Weißen, erzielte aber nur
zwei Tore.
2005 wurde er mit Rapid Meister.
Im Sommer 2005 drängte es ihn ins Ausland und er versuchte sich beim
deutschen Zweitligaverein SpVgg Greuther Fürth. Im Herbst wurde er
aber nur in drei Spielen eingesetzt so dass der Kontrakt im Winter
aufgelöst wurde.
Im Frühjahr 2006 wurde er von Wacker Tirol verpflichtet, sechs
Spiele spielte er für die Innsbrucker, erzielte dabei ein Tor beim
1:2 gegen seinen Ex-Klub Rapid Wien. Ohne Spielpraxis war er aus
Deutschland gekommen und konnte die in ihn gesetzten Erwartungen
nicht erfüllen.
Er zog weiter nach Liechtenstein zum FC Vaduz. Dort konnte er in der
Mannschaft Fuß fassen und war zwei Jahre Stammspieler. Mit Vaduz
schaffte er im Jahr 2008 auch den Meistertitel in der Challange
League. Da die Liechtensteiner aber die Mannschaft verjüngen wollten
erhielt er keinen neuen Vertrag.
Nach einem Gastspiel im englischen Milton Keynes war er eine Saison
beim SV Ried, 2010 kehrte er aber wieder zurück ins Fürstentum.
Liechtenstein. |