STÖGER Peter
 

 * 11.4.1966 Vereine Für Innsbruck:
  1975 - 1986  Favoritner AC  


Foto: Steindy (Wikipedia)

1986/87  Vorwärts Steyr BL - Spiele: 35
1987/88  Vienna BL - Tore:   6
1988 - 1994  Austria Wien    
1994/95  FC Tirol Innsbruck Cup - Spiele:   1
1995 - 1997  Rapid Wien Cup - Tore:   1
1997 - 1998  LASK    
1999/2000  Austria Wien EC - Spiele:   4
2000 - 2002  VfB Admira Wacker Mödling EC - Tore:   2
2002 - 2004  SC Untersiebenbrunn    
     
     
  als Trainer:  
  2004  SC Untersiebenbrunn (Sportmanager)  
  2004/05  Austria Wien Amateure (Sportdirektor)  
  2005  Austria Wien  
  2005/06  Austria Wien (Sportdirektor)  
  2007 - 2010  Vienna (Sportdirektor)  
  2011  GAK  
  2011/12  SC Wiener Neustadt  
  2012/13  Austria Wien  
  2013 - 2017  1. FC Köln  
  2017 - 2018  Borussia Dortmund  
  2020/21  Austria Wien  
  2021  Ferencvaros Budapest  
     
     
     
     

Peter Stöger wuchs beim Favoritner AC auf und via Vorwärts Steyr und Vienna im Sommer 1988 zur Wiener Austria. Er sollte dort Nachfolger von Herbert Prohaska werden. Mit der Wiener Austria wurde er 1991, 1992 und 1993 Meister, 1992 zudem auch Pokalsieger. Nachdem er sich mit den Violetten über keine Vertragsverlängerung einigen konnte, holte ihn Trainer Hans Krankl zum FC Tirol.
Nach den dubiosen Machenschaften des damaligen Präsidenten musste der FC Tirol jedoch finanziell kürzer treten und Peter Stöger wechselte nach nur einer Saison in Tirol zu Rapid Wien. Mit den Grün-Weißen wurde er 1996 nochmals österreichischer Meister und erreichte mit Rapid den Einzug ins Europacupfinale der Pokalsieger gegen Paris St.Germain. Das Spiel ging mit 0:1 verloren. 1997 wurde er mit Rapid Vizemeister und wechselte danach zum LASK.
1999 kehrt noch einmal zu seinem Stammklub Austria Wien zurück.
Seine Karriere ließ er dann bei Admira Mödling und Untersiebenbrunn ausklingen.

Peter Stöger debütierte 1988 beim 1:2 gegen die Schweiz im Nationalteam. Bei 65 Spielen erzielte er für das Nationalteam 15 Tore. 1998 war er im Kader Österreichs bei der WM-Endrunde in Frankreich und absolvierte zwei der drei WM-Spiele