STEINKOGLER
Gerhard
* 29.9.1959 | Vereine | Für Innsbruck: | |
1977 - 1979 GAK | |||
1979/80 Werder Bremen | BL - Spiele: | 6 | |
1980 - 1983 Austria Wien | BL - Tore: | 0 | |
1983 SSW Innsbruck | |||
1984 GAK | Cup - Spiele: | 1 | |
1984 - 1986 Austria Wien | Cup - Tore: | 1 | |
1986 - 1991 Vienna | |||
1992 Wiener Sportclub | EC - Spiele: | 2 | |
1992 - 1994 SR Donaufeld | EC - Tore: | 0 | |
1994 VSE St. Pölten | |||
1995 Wiener AF | |||
1996 SKVg Pottendorf | |||
1996/97 USV Großriedenthal | |||
1997/98 SV Sitzendorf | |||
1998/99 Vorwärts Brigittenau | |||
2002 ASK Tschurndorf | |||
Gerd Steinkogler war ein
Eigengewächs des GAK und bekam dort auch seinem ersten
Profivertrag. Im Sommer 1979 holte Werder Bremen das
Stürmertalent an die Weser. Bei den Bremern verletzte er
sich aber schwer und so konnte er sich dort nicht
durchsetzen, kam nur zu sieben Spielen und einem Tor. Werder
musste nach der Saison in die zweite Liga absteigen. Gerd Steinkogler streifte fünf Mal das Nationaldress über, wobei ihm gleich beim Debüt gegen den Erzrivalen Ungarn sein erster Treffer gelang. Insgesamt brachte es Steinkogler auf 332 Bundesliga Spiele und erzielte dabei nicht weniger als 99 Tore 1995 brach Steinkogler plötzlich nach einem Kopfball zusammen. Die Ärzte stellten darauf hin ein Nierenproblem fest und führten dieses auf eine Medikamentenvergiftung zurück, die von Schmerzmitteln seiner aktiven Zeit kam - die Schattenseiten des Spitzensports. |