Willi Schmid war ein Wacker-Eigengewächs und tauchte bereits Ende der  Dreissiger und während des Weltkrieges in Berichten auf. In einem Bericht aus 1941 wurde erbereits als "Stütze" der Wacker-Mannschaft genannt. Nach Ende des zweiten Weltkriegs spielte er vorerst für den SV Innsbruck, da es dem Sportverein gelang schon früher eine Mannschaft für den Meisterschaftsbetrieb zu stellen.
Vom Frühjahr 1948 bis 1950 spielte er wieder für die Schwarz-Grünen. Von 1950 bis 1952 war er in der Staatsliga B und der Arlbergliga für Polizei Innsbruck aktiv, um dann im Winter 1952/53 zum FC Wacker Innsbruck zurückzukehren.
Mit Wacker wurde er 1953 Meister der 1. Klasse Innsbruck und war lange Zeit das "um und auf" der Mannschaft in der Tiroler Landesliga. Schon im gesetzteren Alter sprang er auch gegen Ende seiner Karriere immer wieder ein wenn Not am Mann war und spielte bis zum Aufstieg in die Arlbergliga 1958.
Auch in der Tischtennis-Sektion des FC Wacker war Schmid Willi aktiv, Weiters spielte er in den 50er Jahren auch in der Eishockeymannschaft des Innsbrucker EV und gemeinsam mit Fritz Spielmann auch in der Nationalmannschaft tätig und Olympia-Teilnehmer 1956 in Cortina.