LINZMAIER
Manfred
* 27.8.1962 | Vereine | Für Innsbruck: | |
Innsbrucker AC | |||
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LZ Schwaz | BL - Spiele: | 331 |
1980 - 1986 SSW Innsbruck | BL - Tore: | 41 | |
1986 - 1992 FC Swarovski Tirol | |||
1992/93 FC Wacker Swarovski Innsbruck | BL2 - Spiele: | 17 | |
1992 - 1995 LASK | BL2 - Tore: | 0 | |
1995 Vorwärts Steyr | |||
1996 FC Linz | Cup - Spiele: | 50 | |
1996 - 1997 FC Kufstein | Cup - Tore: | 7 | |
1997/98 SV Innsbruck | |||
EC - Spiele: | 30 | ||
EC - Tore: | 3 | ||
als Trainer: | |||
2001 FC Tirol Innsbruck (Co-Trainer) | |||
2001 - 2003 Hamburger SV (Co-Trainer) | |||
2004 - 2005 1. FC Kaiserslautern (Co-Trainer) | |||
2005 - 2006 FC Red Bull Salzburg (Co-Trainer) | |||
Der gebürtige Tiroler
kam 1980 ins Team der Innsbrucker, und schnupperte im Aufstiegsjahr
1980/81 einige Male in die Mannschaft. Trainer Wolny baute den knapp
20-jährigen behutsam ein. In der Saison 82/83 zählte er bereits zum
Stamm der Innsbrucker. In der Folge übernahm er mit Andi Gretschnig
die Spielmacherrolle. In der Ära Happel
bildete er mit Müller, Hörtnagl und Peischl das mit Abstand beste
Mittelfeld in Österreich. In dieser Zeit kamen auch die ersten
gro9en Erfolge für Manni Linzmaier. Meistertitel und Cupsieg 1989,
und im Jahr darauf die erfolgreiche Titelverteidigung. Im Jahr 1989
konnte er sich mit dem Nationalteam für die Weltmeisterschaft in
Italien qualifizieren. Sie sollte der internationale Höhepunkt
seiner Karriere werden. Im Jahr 1993/94
wechselte er zum LASK nach Linz, und blieb 2 Jahre bei den
Oberösterreichern. Nach jeweils halbjährigen Gastspielen bei
Vorwärts Steyr und beim FC Stahl Linz beendete er seine
Oberösterreich-Tournee, und kehrte im Sommer 1996 für ein
"Ehrenjahr" in seine Heimat nach Tirol zum Zweitligisten FC Kufstein
zurück. Anschliessend beendete er beim SVI seine aktive Karriere.
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