KRINNER Gernot
 

 * 1.4.1967 Vereine Für Innsbruck:
  SV Köflach  (Nachwuchs)  

1988 - 1990  GAK BL - Spiele: 53
1990 - 1992  Vorwärts Steyr BL - Tore: 16
1992  FC Linz    
1993 - 1995  Vorwärts Steyr Cup - Spiele:   3
1996 - 1997  FC Tirol Innsbruck Cup - Tore:   1
1997 - 1998  Austria Wien    
2000 - 2002  WSC Hertha Wels EC - Spiele:   6
2002 - 2003  FC Lankowitz EC - Tore:   2
2004 ATUS Bärnbach    
2005/06  FC Zeltweg    
ab 2006  UFC  Mariazell    
     
     
  als Trainer:  
  2005/06  FC Zeltweg  
  2006 - 2007  UFC Mariazell  
  2009  SV Frauental  
  2009/10  SV Kainach  
  2012  WSV Liezen  
  2015/16  ASK Köflach  
  2016/17  USV Wundschuh  
  2018  SV Kaindorf/Sulm  
     
     
     

Der Köflacher kam bereits mit 16 Jahren in die heimische Kampfmannschaft. Köflach war damals aus der Landesliga in die Unterliga abgestiegen, was Gernot Krinner entgegenkam, da es etwas leichter war sich in die Mannschaft zu integrieren. Er wird in der Unterliga Torschützenkönig und Anfragen von dem steirischen Spitzenklubs kamen, sein Trainer hat ihm aber abgeraten frühzeitig zu wechseln. Gernot bleibt und steigt mit Köflach in die Landesliga auf, wo er noch einige Jahre für seinen Heimatklub spielt. Überflüssig zu erwähnen, dass er auch in der Landesliga Torschützenkönig wird.
1985 wagte er dann den Sprung zum GAK. 1990 muss der GAK aus der Bundesliga absteigen und Gernot übersiedelt nach Steyr zum SK Vorwärts, wo er 5 Jahre Bundesliga spielt, kurzzeitig war er ein halbes Jahr an den FC Linz verliehen.
Im Winter 95/96 sucht Didi Constantini eine körperlich robusten Stürmer und holt Krinner zum FC Tirol. Drei Spiele brauchte er "Anlauf" im vierten klappt es beim 6:0-Auswärtserfolg in Ried erzielte er drei Tore. Bezeichnend in seiner Zeit in Tirol war, dass er mit Vorliebe gegen oberösterreichische Vereine getroffen hat. In derselben Saison zerlegte er seinen Ex-Klub Vorwärts Steyr beim 3:0, ebenfalls auswärts, mit einem neuerlichen Trippelpack fast im Alleingang. Von seinen 16 Toren erzielte er 13 gegen oberösterreichische Vereine.
Bald nach der Ablöse von Trainer Constantini verließ auch er den Verein und übersiedelte nach Wien zur Austria. Danach war er nur mehr im Amateurbereich aktiv.