Helmut Köll spielte beim SV Innsbruck. Im Sommer 1963 vermeldet die TT dass Köll - aufgrund einer längeren  Spielsperre in Österreich - im Herbst 1963 leihweise an Eintracht Frankfurt freigegeben wird. Eine Anfrage an das Archiv der Eintracht ergab dass er bei einem Freundschafts-Spiel der Reserve (8:3 gegen Viktoria Wertheim) eingesetzt wurde und dabei auch ein Tor erzielte. Weiteres ist nicht dokumentiert, aber Köll kam erst wieder im Frühjahr 1964 für den SV Innsbruck zum Einsatz.
Nach dem Aufstieg des FC Wacker Innsbruck in die Staatsliga ereilte ihn der Ruf der Schwarz-Grünen. Köll schaffte es aber nicht in die engere Stammformation trotzdem kam er in seinem ersten Ligajahr bei nur 7 Einsätzen zu drei Toren für Wacker. Im zweiten Spieljahr kam er überhaupt nur mehr einmal zum Einsatz.
1966 wechselte Helmut Köll nach Kärnten zur WSG Radenthein in die Regionalliga Mitte.