JEZEK Patrik
 

 * 28.12.1976 Vereine Für Innsbruck:
  bis 1982  TJ Litice  



Foto: Tivoli12

1982 - 1998  Viktoria Pilsen BL - Spiele: 117
1998 - 1999  FC Tirol Innsbruck BL - Tore:   20
2000  Austria Wien    
2000 - 2002  FC Tirol Innsbruck Cup - Spiele:     7
2002/03  Karlsruher SC Cup - Tore:     1
2003/04  Sparta Prag    
2004/05  ASKÖ Pasching EC - Spiele:     5
2005 - 2009  Red Bull Salzburg EC - Tore:     0
2010 - 2013  FC Admira    
     
     
     

Patrik Jezek wurde in Pilsen geboren und spielte nach seiner Jugendzeit bei Viktoria in der ersten tschechischen Liga. Als Frantisek Cipro das Trainerzepter beim FC Tirol übernahm holte er ihn im Spätherbst 1998 zum FC Tirol. Patrik wurde auf Anhieb zu einer wichtigen Anspielstation im offensiven Mittelfeld und war auch torgefährlich. Im Winter 1999 holte ihn Frank Stronach zur Wiener Austria. Der FC Tirol musste ihn schweren Herzens ziehen lassen, da man das Geld dringen benötigte. Jezek wurde aber in Wien nicht glücklich und ausgerechnet im letzten Spiel gegen die Wiener Austria holte sich der FC Tirol den Meistertitel. Patrik Jezek hätte eigentlich in den Reihen der Tiroler stehen sollen.

In Wien unglücklich und bei den Austria-Fans in Ungnade gefallen, kehrte er im Spätherbst 2000 zum FC Tirol zurück und knüpfte dort nahtlos an seine guten Leistungen an. Mit den Tirolern holte er sich im 2001 und 2002 die Meisterschale und kam 2001 ins Pokalfinale das gegen den FC Kärnten verloren ging.
Nach dem Konkurs des FC Tirol spielte er einige Monate beim Karlsruher SC. Nach dem er einige Zeit ohne Verein war unterschrieb er für Sparta Prag. Auch dort war er nur kurze Zeit und kehrte anschließend nach Österreich zum SV Pasching zurück.
Durch seine guten Leistungen holte ihn Red Bull Salzburg an die Salzach. Mit Red Bull holte er in der Folge drei Meistertitel. Bei Trainer Huub Stevens fiel er dann in Ungnade und wurde zu den Juniors verbannt. Daraufhin unterschrieb er für Admira, die in der "Ersten Liga" spielten. Mit den Niederösterreichern holte er sich den Meistertitel und stieg 2011 in die Bundesliga auf.