Robert Ibertsberger zeriss seine ersten Fußballschuhe bei seinem Heimatverein Seekirchen. Über das BNZ Salzburg kam er 1994 zum Zweitligisten Puch. 1996 wechselte er zur Salzburger Austria und wurde mit den Violetten 1997 Österreichischer Meister. Ibertsberger hatte sich auf Anhieb in die Stammelf der Mozartstädter gespielt. Noch bevor aber der Meistertitel fixiert werden konnte, verletzte er sich schwer und sein Karriereende stand im Raum. Statt eines möglichen Transfers nach Italien folgte eine langwierige Rehabilitationsphase.
Im Herbst 1998 kehrte er in die Mannschaft zurück und kam sogar zu Teamehren. Insgesamt absolvierte er acht Länderspiele für das österreichische Nationalteam.

Im Jänner 2000 holte ihn der AC Venezia nach Italien. Robert konnte sich dort aber nicht durchsetzen und kehrte schon bald nach Österreich zurück. Leihweise ließen ihn die Italiener zu Meister Sturm Graz ziehen. Im Sommer 2001 holte ihn der FC Tirol. Auf Anhieb stand er bei den Tirolern in der Stammformation, aber im Spätherbst 2001 holte ihn das Verletzungspech ein. Der FC Tirol wurde 2002 noch einmal Meister, musste aber in der Folge Konkurs anmelden. Ibertsberger, der noch Venedig gehörte, absolvierte eine langwierige Therapie.
Im Sommer 2003 wechselte er zum Zweitligisten Untersiebenbrunn und beendete ein Jahr später seine aktive Karriere mit dem jungen Alter von 27 Jahren.