Foto: Tivoli12

Alex Gruber ist ein echtes schwarz-grünes Eigengewächs und kam vom Wacker-Nachwuchs ins BNZ Tirol. Trainer Hans Krankl holte ihn nach schließlich in den Kader der Bundesligamannschaft des FC Tirol. Jeweils 10 Minuten Einsatzzeit bekommt er im UI-Cupfinale gegen Straßburg bei der 1:6 Auswärtsniederlage sowie beim Meisterschaftsspiel am Tivoli im Herbst 1996 gegen Rapid, das 1:2 verloren geht.
Im Winter wird er nach Wörgl abgegeben, wird 1997/98 mit den Unterländern Meister in der Westliga. Er bleibt aber in der Westliga und zieht weiter zur eben abgestiegenen WSG Wattens. Auch mit Wattens gelingt der Meistertitel und so spielt er mit der Werkself nochmals in der zweiten österreichischen Liga.
Schließlich kickte er noch für Reichenau und wieder in Wörgl. Eigentlich hatte er mit dem Profifußball schon abgeschlossen, als ihn im Sommer 2005 Wacker Tirol lockte. Zwei Jahre spielte er mit den Schwarz-Grünen wieder in der Bundesliga, ehe er in den Amateurfußball zurück wechselt.