GRETSCHNIG
Andreas
* 16.12.1960 | Vereine | Für Innsbruck: | |
Union Innsbruck | |||
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SV Innsbruck | BL - Spiele: | 109 |
bis 1981 SPG Innsbruck | BL - Tore: | 23 | |
1981 - 1985 SSW Innsbruck | |||
1985 - 1987 FC Zürich | Cup - Spiele: | 21 | |
1987 - 1989 Wiener Sportclub | Cup - Tore: | 7 | |
1980 - 1991 Admira Wacker | |||
1993 - 1996 FC Kufstein | EC - Spiele: | 4 | |
1996 - 1997 WSG Wattens | EC - Tore: | 0 | |
als Trainer: | |||
FC Wacker Innsbruck (Nachwuchstrainer) | |||
Bereits sein Vater, Karl Gretschnig spielte in
Schwarz-Grün, in den 50er und 60er Jahren stand er in Wackers Alpen-
und Westligamannschaft. Sein Sohn Andreas reifte beim Sportverein
Innsbruck in den Nachwuchsmannschaften als großes Talent heran.
Andi wurde auch in die Tiroler Jugend- und Juniorenauswahlen
einberufen. Leo Tschenett förderte das Talent als Betreuer beim SVI.
Nach Bildung der Spielgemeinschaft Raika Innsbruck spielte
Gretschnig in Österreichs damaliger zweithöchster Liga gegen die
Schwarz-Grünen Wackerianer.
1985 wechselte Gretschnig in die Schweiz zum FC
Zürich, wo er auch unter dem österreichischen Trainer Hermann Stessl
arbeitete. Die Zeit war nicht gerade von großen Erfolgen gekrönt. Im
Sommer 1987 kehrte er nach Österreich zurück und spielte 2 ½ Jahre
für den Wiener Sportklub und ab dem Winter 1989/90 für Admira/Wacker. Andi Gretschnig kam zu zwei A-Länderspielen, am 28.3.1984 in Bordeaux bei der 0:1 Niederlage gegen Frankreich. Kam er in der 69. Minute für Gerry Willfurth aufs Feld. Am 27.8.1986 beim Länderspiel in Innsbruck gegen die Schweiz (1:1) war es dann umgekehrt, Gretschnig begann und musste in Minute 61 für Willfurth Platz machen. |