DJULIC Fuad
* 31.7.1950 | Vereine | Für Innsbruck: | |
1966 - 1981 Borac Banja Luka | |||
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1981 - 1984 SSW Innsbruck | BL-Spiele: | 89 |
1984 Borac Banja Luka | BL-Tore: | 0 | |
1985 SSW Innsbruck | |||
Cup - Spiele: | 17 | ||
Cup - Tore: | 0 | ||
als Trainer: | |||
Borac Banja Luka (Co-Trainer) | EC - Spiele: | 2 | |
1992 FC Swarovski Tirol (Co-Trainer) | EC - Tore: | 0 | |
1992/93 Wacker Swarovski Innsbruck (Co-Trainer) | |||
1993/94 FC Tirol Innsbruck (Co-Trainer) | |||
1994/95 FC Tirol Innsbruck (Tormanntrainer) | |||
1995/96 Austria Wien (Tormanntrainer) | |||
1999 - 2002 FC Tirol Innsbruck (Tormanntrainer) | |||
FC Pasching (Tormanntrainer) | |||
2011 FC Pasching | |||
2012 SV Traun | |||
2013 SC Ritzing | |||
2015 - 2019 FC Wacker Innsbruck (Tormanntrainer) | |||
2019 - 2022 FC Wacker Innsbruck (Damentrainer) | |||
Der Bosnier kam 1981
im Jahr des Wiederaufstiegs nach Innsbruck. Er spielte von Anfang an
bei den Tirolern sehr unauffällig, aber auf ihn war 100%-ig Verlass.
Spektakuläre Aktionen waren nicht seine Sache. Er beherrschte die
gute jugoslawische Tormannschule und war ein absoluter Könner seines
Faches. Durch seine Routine trug er wesentlich dazu bei, dass Wacker
im ersten Jahr nach dem Aufstieg den guten 5.Platz belegen konnte.
In den folgenden 2 Jahren erreichten die Tiroler jeweils den
Europacup. Es mussten nur 5 bzw. 6 Niederlagen hingenommen werden.
Mit ein Verdienst von Fuad Djulic. Im Winter 1991/92 kehrte er als Co-Trainer von Horst Hrubesch zu den Tirolern zurück, nachdem Hrubesch den neuen Teamchef Ernst Happel als Cheftrainer beim FC Swarovski abgelöst hatte. In der Saison 92/93 coachte er im Cupfinale den FC Wacker zusammen mit Werner Schwarz erfolgreich gegen den SK Rapid Wien. Im der Saison 1995/96 war er unter Hrubesch bei der Wiener Austria als Co- und Tormanntrainer tätig, ehe ihn Kurt Jara im Winter 1998/99 als Tormanntrainer wieder nach Innsbruck holte. |