* 17.9.1970 |
Vereine |
Für Innsbruck: |
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Völser SV |
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Foto: Haslwanter |
LAZ Tirol |
BL - Spiele: |
28 |
bis 1991
FC Swarovski Tirol |
BL - Tore: |
0 |
1991/92
FC Wacker
Innsbruck Amateure |
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1992/93 Wacker
Swarovski Innsbruck |
Cup - Spiele: |
2 |
1993 - 1996
FC Tirol Innsbruck |
Cup - Tore: |
0 |
1996 - 1999 WSG Wattens |
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1999 - 2001 SV Götzens |
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2001/02 SV Axams |
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ab 2002 WSG Wattens |
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als Trainer: |
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2002/03 SPG
Wattens/Wacker (Tormanntrainer) |
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2004 - 2007 Wacker
Tirol (Tormanntrainer) |
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2007 - 2015 FC
Wacker Innsbruck (Tormanntrainer) |
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Walter DeVora zerriss seine ersten
Fußballschuhe in Völs. Mit der Hauptschule Völs gewann er die
österreichische Schülerliga. 1986 wurde er mit dem Leistungszentrum
Tirol österreichischer LAZ-Meister. Anschließend übersiedelte er zu
Swarovski Tirol. Mit der U21 wurde er 1990 österreichischer Meister.
Im Sommer 1991 übersiedelte zum FC Wacker Innsbruck in die Tiroler
Liga und kehrte mit nach der Rückgabe der Bundesliga-Lizenz an den
FC Wacker in den Bundesligakader zurück, er war die Nr.2 hinter
Milan Oraze. 1993 holte er sich mit den Schwarz-Grünen den Pokalsieg
mit einem 3:1 im Finale gegen Rapid Wien. DeVora kam aber weder in
der Meisterschaft noch im Pokal zum Einsatz.
Erst im Herbst 1993 unter Trainer Horst Köppel wurde er zu Nr.1 beim
FC Tirol. Im Verlauf der Herbstsaison verlor er seinen Platz aber
wieder an Oraze. In der Saison 1994/95 unter Trainer Krankl war Andi
Koch die Nr.1 und DeVora kam nur zu einem Meisterschaftseinsatz. Im
Herbst 1995 duellierte er sich wieder mit Oraze. Als im Frühjahr
1996 Stani Cherchesov nach Tirol kam, war aber die Nr.1
endgültig verloren.
Im Sommer 1996 wechselte er zur WSG Wattens in die 2.Divison. Nach
einer Ligareform holte er mit der WSG Wattens den Meistertitel in
der Regionalliga West. Wattens stieg wieder auf und Walter DeVora
übersiedelte zum SV Götzens in die Tiroler Liga.
2001 wechselte er zum Nachbarn nach Axams und wurde Vizemeister in
der Tiroler Liga. 2002 wechselte zur WSG Wattens und wurde dort
Tormanntrainer und sprang ein wenn gerade mal Not am Mann war.
Über die Spielgemeinschaft der Wattener mit Wacker Tirol kam er nach
Innsbruck. Mit den Wacker marschierte er binnen zwei Jahren von der
Westliga in die Bundesliga und musste hier sogar noch einmal aktiv
werden. Fünfmal stand er in der ersten Bundesligasaison Wackers
2004/05 noch einmal im Gehäuse. |