Gerold Bergmann spielte in seiner Jugendzeit bei Wacker Innsbruck und dem ISK und kam über das BNZ Tirol in den Kader des FC Tirol Innsbruck. Der junge Tormann spielte in der U21-Mannschaft und kam im letzten Spiel der Frühjahrsmeisterschaft 1994 auswärts bei Austria Wien zu seinem ersten und einzigen Einsatz in der Bundesliga-Meisterschaft. Bergmann spielte über die volle Distanz, das Spiel ging mit 0:1 verloren.
1994 wechselte er für kurze Zeit zum Regionalligaklub SV Axams. Nachdem im Jahr 1995 die Bundesligisten Amateurteams bilden mussten, kehrte er zum FC Tirol zurück und rückte 1997 auch in den erweiterten Kader der Kampfmannschaft auf. Er kam aber nur mehr zu einem Einsatz in einem Pokalspiel im September 1997 im Sechzehntelfinale beim Salzburger AK. Als Torhüter Heinz Weber nach einer Notbremse beim Stand von 3:0 für den FC Tirol des Feldes verwiesen wurde, wurde er für Severeyns eingewechselt. Den Elfmeter konnte er nicht parieren, das Spiel wurde aber mit 4:1 gewonnen.
Im Sommer 2001 übersiedelte er nach Wattens in die Westliga und ein Jahr später unterschrieb er die SPG Axams/Götzens mit der er 2003 Meister der Tiroler Liga wurde und in die Regionalliga West aufstieg.