Othmar Bajlicz kam von Rechnitz zum SC Eisenstadt. Mit den Landeshauptstädtern schaffte er im Jahr 1971 den Meistertitel und den Aufstieg in die höchste österreichische Liga. 1974 holte ihn der dreifache Meister Wacker Innsbruck nach Tirol. Mit den Innsbruckern wurde er im Jahr 1975 sowohl Meister als auch Pokalsieger und gewann mit Wacker auch den Mitropacup. Trotz starker Konkurrenz kam er immer wieder zu Einsätzen in der Kampfmannschaft. 1976 gingen aber sowohl Meistertitel als auch Pokalfinale verloren. Als Vizemeister übersiedelte Bajlicz zum Meister nach Linz.
Der SK Vöest blieb aber in den Folgejahren hinter den Erwartungen zurück, während Wacker Innsbruck 1977 wieder Meister wurde. 1978 erreichte Vöest das Pokalfinale und unterlag Wacker Innsbruck in zwei Spielen.
1979 wechselte Bajlicz zurück zum SC Eisenstadt, der inzwischen in der 2.Divison spielte. 1980 wurde Eisenstadt vor Wacker Innsbruck Meister der 2.Division und vermasselte den ambitionierten Innsbruckern den Wiederaufstieg. Die Burgenländer mussten postwendend wieder in die zweite Liga zurück.
Im Jahr 1982 gelang der Vizemeistertitel in der 2.Division, aber durch die Aufstockung der Zehnerliga auf sechzehn Vereine kam Eisenstadt wieder in die 1.Division zurück.
Bajlicz beendete seine Profikarriere und spielte noch in Wien beim SV Post.