In der erste Runde traf Wacker Innsbruck gleich auf einen
schwierigen Gegner. BW Linz aus der Regionalliga Mitte. Die Linzer
gingen Mitte der ersten Halbzeit aus einem Freistoß in Führung. Kurz
vor der Pause glückte dem aufgerückten Deutschmann per Kopf der
Ausgleich. Trotz zahlreicher Chancen auf beiden Seiten fiel aber
kein Tor mehr. Im Elferkrimi war dann Wacker der glückliche Sieger.
In der zweiten Runde traf man auf den niederösterreichischen
Landesligisten Kremser SC, der seinerzeit 1988 im Finale den Pokal
gegen den FC Swarovski Tirol gewinnen konnte. Auch diesmal taten
sich die Innsbrucker schwer. Bereits nach vier Minuten lag man mit
0:1 zurück. Nach Seitenwechsel konnte Freitag durch einen Elfmeter
ausgleichen und durch ein Eigentor mit 2:1 in Führung gehen. Wenige
Minuten vor Schluss gelang den Kremsern durch einen Elfmeter das
2:2. Verlängerung. In der Nachspielzeit nach einer gelb-roten Karte
gegen die Niederösterreicher konnte Wacker Innsbruck schließlich mit
4:2 wieder in Führung gehen. Schließlich musste auch Riemann mit
gelb-rot in die Kabine und Krems gelang kam noch einmal heran, nur
mehr 4:3 für Wacker. Schlließlich gelang Rosenbichler in der
118. Minute die Entscheidung - 5:3
In Runde 3 war dann aber
Endstation. Wacker Innsbruck musste auf einige verletzte
Stammspieler verzichten und unterlag dem LASK auf eigener Anlage mit
0:2