Mitropacup
1974/75
Gruppenspiele: | NK Rieka - SW Innsbruck | 1:3 |
SW Innsbruck - Banyasz Tatabanya | 4:1 | |
Banyasz Tatabanya - SW Innsbruck | 0:1 | |
SW Innsbruck - NK Rieka | 0:0 | |
P | S | U | N | Tore | P | ||||
1. Swarovski Wacker Innsbruck | 4 | 3 | 1 | 0 | 8:2 | 7 | |||
2. Banyasz Tatabanya | 4 | 2 | 0 | 2 | 7:7 | 4 | |||
3. NK Rieka | 4 | 0 | 1 | 3 | 3:9 | 1 |
FINALE: | SW Innsbruck - Honved Budapest | 3:1 |
Honved Budapest - SW Innsbruck | 1:2 | |
Nach dem Aus im UEFA-Cup stand mit dem Mitropacup bereits der
nächste internationale Bewerb an. Die Gruppengegner der Innsbrucker
waren der jugoslawische Klub NK Rieka und der ungarische Verein
Banyasz Tatabanya. Die Rückspiele fanden erst im Frühjahr statt. Zunächst das Auswärtsspiel in Tatabanya. Nach einer torlosen ersten Halbzeit konnte Kurt Welzl den 1:0-Sieg und den Gruppensieg sicherstellen, Wacker hatte sich bereits vorzeitig für das Finale qualifiziert. Das letzte unbedeutende Gruppenspiel fand erst zwei Monate später statt, das Spiel unbedeutend wie auch das Ergebnis – 0:0.
Finalgegner war der ungarische Spitzenklub Honved Budapest. Die
Meisterschaft war schon geschafft, der insgesamt vierte Titel, im
ÖFB-Cup stand man im Finale und nun sollte der Mitropacuptitel nach
Innsbruck geholt werden. Wacker holte in den beiden Finalspielen um den ÖFB-Cup gegen Sturm auch noch den nationalen Pokal und beendete somit die erfolgreichste Saison in seiner Geschichte. |