Swarovski Wacker Innsbruck (Produkt der Spielgemeinschaft Wacker Innsbruck – WSG Wattens) musste in der ersten Runde zum schwedischen Cupsieger Atvidabergs FF.  Noch fehlten die meisten Spieler aus Wattens, das Spiel endete 1:3, Ehrentor der „Wattener“ Hattenberger.
Beim Heimspiel gegen den polnischen Vertreter Row Rybnik waren dann erstmals auch Spieler aus Wattens dabei, der Intertotocup war diesmal fast willkommene Gelegenheit den großen Kader zu sichten und eine Mannschaft zu finden. Großes Interesse galt dabei dem deutschen Hennes Küppers der im Innsbrucker Angriff zum Einsatz kommen sollte, Koncilia statt Rettensteiner im Tor, der mit dem Nationalteam in Brasilien weilte. Nach matter Leistung ging das Spiel mit 0:1 verloren. Die zusammengewürfelte Mannschaft war noch nicht eingespielt und einige auch ziemlich lustlos am Werk.

Borussia Dortmund, der dritte Gruppengegner, kam ersatzgeschwächt auf den Tivoli. Francescin und Binder brachten Wacker bis zur Pause in Führung. Ein Eigentor von Kordesch nach 60 Minuten sorgte dann nochmals für Spannung, ehe in der 81.Minute Wackers deutscher Innenverteidiger Peter Werner für klare Verhältnisse sorgte. In letzter Minute verwandelte noch Kurrat einen Elfmeter für Borussia, Endstand 3:2 für die Innsbrucker.
In Polen bei Row Rybnik, kassierte Wacker nach 15 Minuten das 0:1, doch dann drehten zwei Tore von Binder und eines von Kordesch die Partie noch um. Gegen Atvidaberg ging auch das zweite Spiel verloren, am Tivoli 1:2.

Zum letzten Spiel nach Dortmund war wieder Franz Wolny mit von der Partie, Wolny war so wie auch Skocik am Transfermarkt nicht anzubringen, beide wurden daher wieder in den Kader aufgenommen. Es ging darum nicht auf den letzten Platz abzurutschen, dazu benötigte Wacker ein Unentschieden.
Der noch von Wattens erworbene Däne Ove Flindt brachte die Innsbrucker in der 11.Minute in Führung, die Weinkauff vor der Pause ausgleichen konnte. Nach Seitenwechsel ging es dann Schlag auf Schlag. 62.Binder 1:2, 66. ein Eigentor von Peter Werner 2:2 und Weinkauff brachte in der 68.Minute die Borussen mit 3:2 in Führung. Ein Elfmeter von Hattenberger verwandelt (70.) brachte Wacker dann das benötigte Unentschieden – 3:3 und Platz drei in der Gruppe.